

Sprache: Französisch.
Herausgeber: J'ai lu
Er war Dieb, Söldner, Pirat, Gladiator… und jetzt ist er König. Doch bei Conan wird man nicht gekrönt – man nimmt sich die Krone, ganz ohne höfliches Anklopfen. Willkommen bei Conan der Usurpator.
Diese Sammlung von Geschichten, ursprünglich in den 60ern veröffentlicht und basierend auf den Texten von Robert E. Howard, zeigt uns einen Conan, der älter, klüger – aber nicht weniger gefährlich – geworden ist. Sein Ziel: den wahnsinnigen König Numedides von Aquilonia zu stürzen. Diplomatie? Fehlanzeige. Conan erwürgt ihn kurzerhand mit bloßen Händen. So regelt man das in Cimmerien.
Conan der Usurpator markiert einen Wendepunkt im Conan-Mythos: Der Wilde wird Herrscher, das Schwert wird zum Zepter. Doch auch als König bleibt Conan ein Außenseiter – einer, der den Palast genauso verachtet wie seine feindlichen Armeen.
In den Comics von Marvel und später Glénat wird diese Phase besonders intensiv erzählt: Intrigen am Hof, finstere Magie, Aufstände und Schlachten – alles im Zeichen eines Mannes, der nie Teil des Systems war… sondern es zerschmettert hat.
Denn Conan fragt nie um Erlaubnis.
Er nimmt. Er herrscht. Er überlebt.
Sprache: Französisch.
Herausgeber: J'ai lu
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