Disney / Pixar Cars Fred gebrauchte Figur (Loose).

Cars: Wenn Autos Gefühle zeigen – und Kindheit auf vier Rädern zurückrollt

Ka-chow!
Ein Sound, ein Blitz, und schon ist Lightning McQueen wieder da – der Star von Pixars Cars, dem Film, der 2006 die Straßen der Kindheit eroberte.

Was auf den ersten Blick wie ein bunter Kinderfilm über sprechende Autos wirkt, entpuppt sich schnell als poetische Reise voller Herz, Humor und Benzingeruch. McQueen, der arrogante Rennwagen, strandet in Radiator Springs, einer vergessenen Stadt an der Route 66. Dort trifft er auf Doc Hudson, Hook (Mater), Sally – und auf eine Welt, in der Freundschaft wichtiger ist als Ruhm.

Cars ist ein Film über Wurzeln, über Veränderung, über das, was wir zurücklassen – und das, was wir wirklich gewinnen, wenn wir langsamer werden.

Die Fortsetzungen (Cars 2 als Spionageabenteuer, Cars 3 als nostalgischer Abschluss), zahlreiche Kurzfilme, Videospiele, Serien und eine riesige Merchandise-Maschinerie haben Cars zu einem der größten Pixar-Erfolge gemacht.

Der Look? Atemberaubend. Die Details? Eine Hommage an Auto-Fans, Oldtimer-Liebhaber und Racing-Geeks. Die Botschaft?
"Du weißt nicht, wohin du willst, wenn du nicht weißt, woher du kommst."

Ein Satz. Ein Film. Ein Gefühl.
Cars ist mehr als Kino. Es ist ein Roadtrip zurück in unser Herz.