

Sprache: Französisch.
Herausgeber: J'ai lu
Bevor es Westeros gab, bevor Frodo den Ring trug, kam Conan – der wilde Krieger aus der hyborischen Zeit. Erschaffen in den 1930er-Jahren von Robert E. Howard, ist Conan der Eroberer die ultimative Version des Barbaren: nicht nur ein Vagabund mit Schwert, sondern ein selbstgekrönter König, der sich seinen Thron erkämpft hat.
Berühmt wurde er durch Arnold Schwarzenegger im Filmklassiker Conan the Barbarian (1982), aber Conan lebte auch in den Marvel-Comics, bei Dark Horse, in Savage Sword of Conan, in Romanen, Spielzeugserien und sogar – ja, wirklich – in einer kindertauglichen Zeichentrickserie.
Die Welt von Conan ist rau und episch: alte Götter, dekadente Königreiche, blutige Schlachten, finstere Magie. Conan ist kein typischer Held. Er ist ein Überlebender, ein Krieger, ein Eroberer – ein Symbol für rohe Freiheit und unaufhaltsamen Willen.
Heute ist Conan der Eroberer ein Symbol der Popkultur: ein Denkmal der dunklen Fantasy, das mit Schwert und Stirnrunzeln alles niedermacht, was sich ihm in den Weg stellt.
"Ich lebe. Ich nehme. Ich herrsche."
– Conan, nachdem er wahrscheinlich gerade einen Drachen erschlagen hat.
Sprache: Französisch.
Herausgeber: J'ai lu
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