

Sprache: Französisch.
Herausgeber: Glénat
Wenn du nie “Hadouken!” gerufen hast oder deinem Bruder einen Roundhouse-Kick mit “Sonic Boom!” verpasst hast… dann hast du die 90er nicht richtig gelebt.
Street Fighter von Capcom ist viel mehr als ein Prügelspiel – es ist ein Kulturphänomen. Der erste Teil erschien 1987, aber mit Street Fighter II (1991) begann das goldene Zeitalter der Spielhallen-Kämpfer.
In verrauchten Arcade-Hallen stapelten sich die Münzen auf den Automaten – Zeichen des nächsten Herausforderers. Man wählte Ryu, Ken, Chun-Li oder Guile, versuchte verzweifelt, den Move auszuführen… und wurde dann gnadenlos von einem Blanka-Profi zerstört.
Jeder Kämpfer hatte Stil, Geschichte und eigene Musik – das war kein Spiel mehr, das war ein Event. Von Turbo bis Alpha, von EX bis Third Strike – jeder Teil war ein Kapitel einer Saga.
Und dann kam der legendär-absurde Realfilm mit Jean-Claude Van Damme, eine Anime-Serie, Sammelfiguren, Comics… Street Fighter wurde ein eigenes Universum.
Auch heute lebt die Reihe weiter – in Turnieren, auf Konsolen, in Herzen. Doch nichts schlägt das Gefühl eines Arcade-Duells, wenn du nur noch einen Lebenspunkt hast und der nächste Move über Sieg oder Niederlage entscheidet.
Denn Street Fighter ist nicht einfach ein Spiel. Es ist eine epische Schlacht im Pixel-Format.
Sprache: Französisch.
Herausgeber: Glénat
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